Kleider machen Leute…
Das Menschen zum Arbeiten besondere Kleidung tragen ist schon seit Jahrhunderten so.
Die ursprüngliche Hauptaufgabe von Arbeitsbekleidung bestand darin, vor Verletzungen zu schützen und die Alltagskleider zu schonen. Im Mittelalter konnte man anhand der Arbeitskleidung den gesellschaftlichen Stand ausmachen.
Aus Hemd, Hose, Schürze oder Hut entwickelte sich später das Outfit und Erkennungsmerkmal für bestimmte Handwerkergilden.
Bis heute hat sich daran nicht viel geändert. Doch wer was auf sich hält, stattet sein Team mit Arbeitskleidern aus, auf die das Logo des Betriebs gedruckt oder gestickt ist.
Das stärkt nicht nur das Zugehörigkeitsgefühl und den Teamgedanke. Sondern repräsentiert Ihr Unternehmen zusätzlich. Ein Logo lässt sich gleichzeitig auf Gilets, Softshelljacken und Funktionshosen aufbringen und liefern. Das spart Grafik- und Transportkosten und entlastet das Firmenbudget.
Getreu dem Motto «Kleider machen Leute» sollte man die Wahl der Imagekleider nicht dem Zufall überlassen. Für das Personal einer Hotellerie würde man sicher andere Kleider wählen als für seine Mitarbeiter im Fahrradgeschäft.
Je nach Business und Aufgabenbereich eignen sich sportliche Polo- Shirts, robuste T-Shirts oder ansprechende Hemden.Artikel:
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